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"Wir wollen die Kirche im Dorf lassen!" - TSV Sieverstedt und Förderverein unterstützen die Kirchengemeinde

24. 02. 2016

„Wir wollen die Kirche im Dorf lassen!“

Das Ehrenamt der Gemeinde Sieverstedt bildet seit jeher eine feste Säule des Gemeindelebens. Es gibt ein buntes Vereins- und Verbandsleben bei uns in der Gemeinde. Die Feuerwehren sichern den Brandschutz in der Gemeinde und führen nebenher noch zahlreiche Veranstaltungen im Laufe eines Jahres für das gemeindliche Zusammenleben durch. Der Freundeskreis Schwimmbad hat unser Freibad modernisiert und sichert seit mittlerweile mehr als 10 Jahren den Betrieb des Schwimmbades. Nicht zu Letzt der Sportverein bewegt Woche für Woche mit seinen ehrenamtlichen Übungsleitern Jung und Alt in der immer noch neuen, großen Sporthalle, in deren Bau durch den Förderverein tausende ehrenamtlicher Stunden eingeflossen sind.

Diese Aufzählung ehrenamtlichen Engagements ließe sich noch weiterführen. Dieses große ehrenamtliche Engagement in der Gemeinde Sieverstedt findet auch außerhalb der Gemeindegrenzen Beachtung – so haben bei verschiedenen Anlässen Kreis- und Landespolitiker dieses ehrenamtliche Engagement hervorgehoben.

Nun ist es aber nicht so, dass Ehrenamt „von allein“ geht. Dahinter stehen immer Menschen, die einen Teil ihrer (Frei-)Zeit der Allgemeinheit „schenken“. Und es ist kein „Selbstläufer“, dass es automatisch mit den positiven Beispielen für ehrenamtliches Engagement so weiter geht - womit wir zum Anlass des Schreibens kommen:

Eine Institution unserer Gemeinde steht momentan vor der schwierigen Aufgabe, ihren ehrenamtlichen Vorstand wieder zu besetzen. Die Rede ist von der Kirche, hier der Kirchenvorstand. Momentan hat die Kirchengemeinde keinen Kirchenvorstand – die wichtigsten Aufgaben werden von Beauftragten wahrgenommen. Für den 2. März hat die Kirchengemeinde zu einer Gemeindeversammlung eingeladen, auf der es einzig und allein um das Finden von Kandidaten für den Kirchenvorstand geht.

Wir unterstützen die Kirchengemeinde in ihrer Suche nach Kandidaten und wollen mit diesem Schreiben für die Mitarbeit im Kirchenvorstand werben und Menschen, die sich ein Engagement im Kirchenvorstand vorstellen können, dazu ermuntern, diesen Schritt auch zu machen. Natürlich bedeutet ehrenamtliches Engagement immer, dass man Zeit „investiert“. Im gleichen Zuge wie man etwas gibt, bekommt man aber auch etwas geschenkt:

  • das gute Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun
  • mit netten Personen an einer gemeinsamen Sache zu arbeiten
  • anderen Menschen zu helfen
  • usw, usw …

Diese Aufzählung ließe sich ebenfalls noch weiterführen und gilt für jedes ehrenamtliche Engagement – egal in welchem Verein oder in welcher Institution man sich einbringt. Es wäre toll, wenn viele Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde am

2. März um 19 Uhr in die Altentagesstätte

kommen und sich offen gegenüber einer Mitarbeit im Vorstand der Kirchengemeinde zeigen. Sollte sich kein Vorstand finden, droht die Zwangsfusion mit einer anderen Kirchengemeinde, mit allen negativen Konsequenzen. Die Kirchengemeinde braucht jetzt unser aller Unterstützung: Denn:

„Wir wollen die Kirche im Dorf lassen!“

 

Für den Förderverein Sportstättenbau + den TSV Sieverstedt

Dierk Petersen                                                          Marc Albertsen

 

Bild zur Meldung: Kirche im Dorf lassen

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